Nach 5 Jahren Pause, u.a. Corona-bedingt, startet erneut das Mühlenrockfestival in Wadern-Wadrill. Es geht los am Samstag, den 29.06.2024, ab 14:00 Uhr bei freiem Eintritt.
Dabei sind folgende Bands:
Second Spring: Die Band wurde 2008 von Elmar Klein und Rolf Weiler gegründet und nannte sich ursprünglich „Elmar-The Voice“. Heute gehören 6 Mitglieder der Band an. Neben Elmar (Gitarre und Gesang) und Rolf (Keyboard und Gesang) sind das Günter Barth (Drums und Gesang), Hans Werner Maus (Gitarre und Gesang) und Chrsitian Andres (Bass und Technik). Second Spring spielen Rock und Oldies überwiegend aus den 60er und 70er-Jahren. Songs von den Beatles, Stones, Kinks, Cat Stevens, Maffay, Westernhagen, Udo Jürgens u.v.m..
Five men´s morris: Die Band, die gleichzeitig Veranstalter des Mühlenrock-Festivals ist, gründete sich 2007. Peter Brust (Gitarre und Gesang) und Bruno Zimmermann (Schlagzeug) rockten seit dieser Zeit im Schuppen der Martinsmühle Wadrill mit viel Begeisterung und hatten damals bereits ein Repertoire klassischer Rocksongs einstudiert. In den Folgejahren wechselten desöfteren die Bandmitglieder, bis man mit Frank Zoller (Bass), Gerd Bruns (Keyboard) und Rolf Lauer (Gitarre und Gesang) eine stabile fünfköpfige Formation zusammen hatte. Five men´s morris bringen die Rock- und Popmusik der 60er bis 90er Jahre in die Gegenwart, mit den handverlesenen Songs der Beatles, Rolling Stones, Deep Purple, Pink Floyd, Cream, Who, Free, Queen, America, Santana und vielen anderen einschlägigen Formationen und Interpreten dieser Epoche.
Tortuga: Man sagt: „Freiheit beginnt im Kopf!“ So sehr uns der Alltag mit unseren selbst auferlegten Idealen fesselt so schaffen TORTUGA, mit ihrem humorvollen Hang zur Piraterie, diesen zu durchbrechen. „Piraten gemachter Heavy Rock“. TORTUGA bewegt sich zwischen 80er Rock und Heavy Metal: Rhythmisch lässig, eingängig-melodisch.
„Nichts für Spaßbremsen!“ TORTUGA nehmen sich durch ihre Gewandung den Luxus der Unangepasstheit in einer eh allzu angepassten Zeit. Und so parodieren die SaarRocker aus Sicht von Piraten diverse Genres sowie Klischees und animieren mit ihren amüsanten Texten zum Mitsingen. Ihre Bühnenhow und ihr Sound schaffen es durch ihren leichtfüßigen Charme genre- und generationsübergreifend zu überzeugen. TORTUGA teilen sich mittlerweile mit Bandgrößen wie bspw. D’artagnan, Subway To Sally, Rauhbein, Agnostic Front, Rauhbein oder Versengold Bühnen in ganz Deutschland.
Why ever: Die Band, in der klassischen Besetzung mit zwei Gitarren (Ewald Müller-Gouverneur, Hanni Alten), Bass (Ali Flesch) und Schlagzeug (Werner Müller), besteht in der heutigen Konstellation seit fast 20 Jahren. Das Programm ist eine wilde Mischung aus Rock, Pop, Alternative und Independent, da die älteren Herren bei manchen Stücken sich gelegentlich nur schwer einigen können – deshalb auch der Bandname. Einige Songs sind in moselfränkischer Muttersprache – je nach dem wie man „why ever“ ausspricht.
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